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Kriegstraumata und ihre Langzeitfolgen in Guatemala. Ein gruppenspezifischer Ansatz

María Cárdenas, Philipp Schultheiß

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Abstract


Das Konzept der Posttraumatischen Belastungsstörung bezieht sich auf individuelle Gewalterfahrungen und stellt den jungen, weißen, gesunden, gebildeten und christlichen Mittelklassemann in den Mittelpunkt. Welche Rolle aber spielen gruppenspezifische Betroffenheit und soziale Identitäten bei der Behandlung von Traumafolgestörungen?

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Bibliographie: Cárdenas, María/Schultheiß, Philipp: Kriegstraumata und ihre Langzeitfolgen in Guatemala. Ein gruppenspezifischer Ansatz, 360°, 2-2016, S. 21-31. https://doi.org/10.3224/360grad.v11i2.26245

Literaturhinweise