Tagungsbericht: „Ostdeutsch“ und „Westdeutsch“ als Zuschreibungen: Die Macht von Zuschreibungen und die Fähigkeit diese zu verändern
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Abstract
Wer hat die Macht über Zuschreibungen, die über Personengruppen innerhalb eines bestimmten geografischen Gebietes getroffen werden, und wie können diese Zuschreibungen geändert werden? Die Tagung „Der Osten als Erfolgsmodell? Neue Perspektiven auf sozialen Wandel in Ostdeutschland“ vom 10. bis 11. Oktober 2024 in Frankfurt am Main geht der Frage von ost- und westdeutschen Zuschreibungen, Narrativen oder Bildern nach und möchte zum Perspektivtausch einladen.
Bibliographie: Nasdal, Judith: Tagungsbericht: „Ostdeutsch“ und „Westdeutsch“ als Zuschreibungen: Die Macht von Zuschreibungen und die Fähigkeit diese zu verändern, Soziologiemagazin, 2-2024, S. 71-78.
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Literatur
Behrmann, L., Gamper, M., & Haag, H. (2024): Vergessene Ungleichheiten: Biographische Erzählungen ostdeutscher Professor*innen. transcript. https://doi.org/10.1515/9783839464199
Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (2024): Ist die Wende zu Ende? Ausstellung, Erinnerung, Gespräche [Ausstellung] im Rahmen von Solidaritätsgeschichten. https://www.solidaritaetsgeschichten.de/ist-die-wende-zu-ende/
Schönherr, M. (2021): Umwelt im Osten. [Online-Datenprojekt]. Hoferichter & Jacobs/MDR. https://umwelt-im-osten.de/