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Die Anfänge politischer Bildung in der Weimarer Republik – vergessene Geburtsstunde der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik
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Abstract
Zusammenfassung
Die Staatsbürgerkunde in der Weimarer Republik gilt retrospektiv als fehlkonstruiert und antidemokratisch. Ein Blick in Lehrerzeitschriften der 1920er Jahre ergibt ein anderes Bild: In der ersten deutschen Republik entwickelt sich eine professionelle Fachdidaktik, die heutige Standards vorwegnimmt.
Schlagwörter: Historische Fachunterrichtsforschung, Staatsbürgerkunde, Weimarer Republik, Beutelsbacher Konsens, Kontroversität
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Bibliographie: Busch, Matthias: Die Anfänge politischer Bildung in der Weimarer Republik – vergessene Geburtsstunde der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik, GWP, 4-2015, S. 581-591.
https://doi.org/10.3224/gwp.v64i4.21158