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Das Glück bauen – Die Welt verändern. Sozialer Wohnungsbau in der Weimarer Republik als kulturelles Welterbe

Christoph Ehmann

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Abstract


Leseprobe

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Zusammenfassung

Nach dem Ersten Weltkrieg 1918 wurden in Deutschland Kreativität, Modernität und Fortschrittsglaube in vielen gesellschaftlichen Bereichen tonangebend. Eine nicht zu unterschätzende Bedeutung kam dabei den auf technischen Neuerungen aufbauenden gesellschaftlichen Hoffnungen zu, warum sollte nicht auch das Wohnungselend, die Armut und die darin häufig ihre Ursache habende Kriminalität beseitigt werden können. Für Architekten und Stadtplaner hieß das: Das Glück ist baubar und die Welt veränderbar! Bei der Umsetzung gaben Bruno Taut (1880–1938) und Martin Wagner (1885–1957) in Deutschland den Ton an. Ihre Siedlungen zählen heute zum Weltkulturerbe.

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Bibliographie: Ehmann, Christoph: Das Glück bauen – Die Welt verändern. Sozialer Wohnungsbau in der Weimarer Republik als kulturelles Welterbe, Politisches Lernen, 1+2-2022, S. 12-18. https://doi.org/10.3224/pl.v40i1-2.02

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Literaturhinweise