Kriegstraumata und ihre Langzeitfolgen in Guatemala. Ein gruppenspezifischer Ansatz
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Abstract
Das Konzept der Posttraumatischen Belastungsstörung bezieht sich auf individuelle Gewalterfahrungen und stellt den jungen, weißen, gesunden, gebildeten und christlichen Mittelklassemann in den Mittelpunkt. Welche Rolle aber spielen gruppenspezifische Betroffenheit und soziale Identitäten bei der Behandlung von Traumafolgestörungen?
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Bibliographie: Cárdenas, María/Schultheiß, Philipp: Kriegstraumata und ihre Langzeitfolgen in Guatemala. Ein gruppenspezifischer Ansatz, 360°, 2-2016, S. 21-31. https://doi.org/10.3224/360grad.v11i2.26245Artikel-Details
Erscheinungsdatum:
Dezember 2016
Ausgabe:
Jg. 11, Nr. 2-2016: Trauma
Open Access ab:
01.01.2029