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Strukturelle und strategische Veränderungen im Bankensektor am Beispiel des Firmenkundengeschäftes

Arnold Picot, Rahild Neuburger

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Abstract


Zusammenfassung

Die Bankenwelt ändert sich. Einerseits fusionieren klassische Bankhäuser wie seinerzeit die Bayerische Vereinsbank AG und die Hypo Bank AG zur Hypo Vereinsbank AG. Zum anderen entstehen spezialisierte Bankinstitute wie z.B. die Deutsche Postbank AG, die sich auf die Abwicklung des Zahlungsverkehrs spezialisiert hat. Die im Zuge von Internet, Globalisierung und Intensivierung des Wettbewerbs erkennbaren strukturellen Entwicklungen führen auch im Bankensektor zu u.U. erheblichen strukturellen Veränderungen. Diese werden im folgenden Beitrag näher thematisiert. Dabei sollen zwei Schwerpunkte gesetzt werden: einerseits geht es primär um die durch die informations- und kommunikationstechnische Durchdringung der Wirtschaft ausgelösten Veränderungen; andererseits um das Firmenkundengeschäft der Banken, da dieses einen Großteil des Geschäftes privater Banken ausmacht. Zudem zeichnen sich gerade hier sehr interessante Entwicklungen ab.

1. Ausgangspunkt – 2. Abgrenzung Firmenkundengeschäft – 3. Der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechniken auf das Firmenkundengeschäft – 3. Konsequenzen für das Firmenkundengeschäft der Banken – 4. Organisatorisch-strukturelle Konsequenzen – 5. Fazit

Schlagwörter: Banken, Internet, Globalisierung, Wettbewerb


Literaturhinweise