Das Planspiel als Lern- und Reflexionsanlass von Repräsentationsprozessen im Kontext der „Flüchtlingskrise“
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Abstract
Zusammenfassung
Der Beitrag beschreibt das Planspiel Flüchtlinge im Stadtkontext, mit dessen Hilfe ausgewählte politische Theorien zur Repräsentation in schulischen und außerschulischen politischen Bildungskontexten thematisiert und erfahrbar gemacht werden können. Die Evaluation des Planspiels zeigt, dass die Lehr-/Lernmethode eine geeignete Form sein kann, politische Theorien in Praxis zu(rück) (zu) übersetzen und Reflexionen über die Möglichkeit von Repräsentation, über Privilegierung und Ungleichheit und weiteres mehr anzuregen.
Schlagwörter: Unterricht, Didaktik, Planspiel, Politische Theorie, Repräsentation, Reflexionsprozesse
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Bibliographie: Wohnig, Alexander/De La Rosa, Sybille/Elyazidi, Shéhérazade/Schmitt, Melanie: Das Planspiel als Lern- und Reflexionsanlass von Repräsentationsprozessen im Kontext der „Flüchtlingskrise“, GWP, 4-2017, S. 575-586. https://doi.org/10.3224/gwp.v66i4.11