Deutschlands „Kanzlerdemokratie“

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Roland Sturm

Abstract

Zusammenfassung

Deutschlands Kanzlerdemokratie wird anhand von Beispielen im Hinblick auf ihre internen und externen Merkmale untersucht. Diskutiert werden u.a. die Verfassungsgrundlagen der Kanzlerdemokratie, ihre politisch-kulturellen Ausprägungen, die Kommunikation der Kanzler mit der deutschen Öffentlichkeit, das Verhältnis der Kanzler zu ihrer Partei und zum Lobbyismus sowie ihre Anerkennung in der außenpolitischen Arena.

Schlagwörter: Grundgesetz, Parteien, Bundeskanzler, Konrad Adenauer, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Angela Merkel

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Bibliographie: Sturm, Roland: Deutschlands „Kanzlerdemokratie“, GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 4-2021, S. 518-526. https://doi.org/10.3224/gwp.v70i4.06

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Veröffentlicht: Dezember 2021