Die Hamburg-Wahl vom 29. Februar 2004 – ein bundespolitisches Signal?
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Abstract
Aus dem Text
Die CDU hat in der Bürgerschaftswahl, einer Landtagswahl, ihren Stimmenanteil um 21% steigern können und damit in einer traditionellen SPD-„Hochburg“ die absolute Mehrheit der Abgeordnetensitze erreicht. Einen solchen Stimmenzuwachs in einer Landtagswahl hatte es im Nachkriegsdeutschland noch nicht gegeben. Für die Parteiführungen in Berlin, … war der Wahlausgang trauriger Beweis für die negativen Auswirkungen einer als notwendig angesehenen Reformpolitik einerseits, das Ergebnis inkompetenten Handelns der rotgrünen Regierung und der erfolgreichen Opposition dagegen andererseits.
Schlagwörter: Parteien, Wahlen, Rot-Grün, Landtage, Stadtstaat
Bibliographie: Hartwich, Hans-Hermann: Die Hamburg-Wahl vom 29. Februar 2004 – ein bundespolitisches Signal?, GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, Nr. 1-2004, S. .