Interview: „Die Ökonomie ist zu einer Instanz des Wahrsagens geworden“. Joseph Vogl im Gespräch

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Jonas Keil

Abstract

Mit Das Gespenst des Kapitals hat der Literaturwissenschaftler Joseph Vogl 2010 einen viel beachteten Beitrag zur Diskussion um das gegenwärtige finanzökonomische Denken vorgelegt. Mit uns sprach er über die Reaktionen auf sein Buch, den Glauben an die Unfehlbarkeit des Marktes und die Attraktivität neoliberalen Denkens.

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Veröffentlicht: Juni 2012