Die Liebe als Mythos unserer Gesellschaft. Von der Unmöglichkeit, das Nichtgreifbare greifbar zu machen
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Abstract
Zusammenfassung
Wir können der Liebe kaum entgehen. Ob im neuesten Pop-Song, Goethes „Werther“ im Deutschunterricht oder in den Liebeswirren des eigenen Lebens. Die Liebe scheint fast allgegenwärtig. Doch was meinen wir überhaupt, wenn wir Liebe sagen? Handelt es sich bei unserem Verständnis von Liebe gar um einen Mythos und gefährden wir die wahre Liebe womöglich durch den Versuch, sie fassbar zu machen?
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Bibliographie: Rathenow, Nadja: Die Liebe als Mythos unserer Gesellschaft. Von der Unmöglichkeit, das Nichtgreifbare greifbar zu machen, 360°, 1-2016, S. 31-39. https://doi.org/10.3224/360grad.v11i1.25281
Artikel-Details
Veröffentlicht:
August 2016
Ausgabe:
Jg. 11, Nr. 1-2016: Mythen