Bebende Erde und vergifteter Messwein. Versuche zur Erklärung des Bösen nach dem Erdbeben von Lissabon
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Abstract
Ein Erdbeben, das Hunderttausende das Leben kostet, und ein Verbrecher, der einen Massenmord durch vergifteten Messwein versucht – wer soll da noch an einen guten Gott glauben? Zwei einschneidende Ereignisse lösten eine rege Debatte unter den Intellektuellen im Europa des 17. Jahrhunderts aus, die das Verständnis des Bösen bis heute prägt.
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Published:
April 2013
Issue:
Jg. 8, Nr. 1-2013: Das Böse