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Glasgow, ein Wendepunkt? Eine erste Bewertung der Klimakonferenz COP26

Wolfgang Obergassel, Christof Arens, Lukas Hermwille, Victoria Brandemann, Meike Spitzner, Christiane Beuermann, Nicolas Kreibich, Max Schulze-Steinen, Hermann E. Ott

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Abstract


Leseprobe

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Zusammenfassung

Die 26. Konferenz der Vertragsstaaten des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (Conference of the Parties, COP26) fand Anfang November 2021 unter britischem Vorsitz in Glasgow statt. Die COP26 markierte die symbolische Halbzeit zwischen der Verabschiedung der UN-Klimarahmenkonvention (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) im Jahr 1992 und dem Jahr 2050, wo laut IPCC weltweit netto null CO2-Emissionen erreicht werden müssen. Bis heute steigen die CO2-Emissionen jedoch stetig an. Vor diesem Hintergrund war das Pariser Abkommen (PA) von 2015 ein zentraler Durchbruch. Es ist das erste internationale Abkommen, das von allen Ländern ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen verlangt.

Schlagwörter: Klima, Vereinte Nationen, CO2-Emissionen

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Bibliographie: Obergassel, Wolfgang/Arens, Christof/Hermwille, Lukas/Brandemann, Victoria/Spitzner, Meike/Beuermann, Christiane/Kreibich, Nicolas/Schulze-Steinen, Max/Ott, Hermann E.: Glasgow, ein Wendepunkt? Eine erste Bewertung der Klimakonferenz COP26, GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 1-2022, S. 21-27. https://doi.org/10.3224/gwp.v71i1.04


Literaturhinweise