Digitalisierungsoffensive war gestern. Für mehr Pluralismus in der Medienbildungsdebatte
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Abstract
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Zusammenfassung
Mitten in der Take-Off-Phase der deutschen Bildungs-Digitalisierung kommen jetzt die bremsenden Warnungen – und zwar gerade aus den Ländern, an denen man sich so sehr orientiert hatte: aus Skandinavien. Aber auch in Deutschland plädieren immer mehr Medienwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Lehrkräfte für eine moderate Integration von Digitaltechnik in den Unterricht. Viele von ihnen befürworten eine antizyklische Medienbildung, die der senso-motorischen und psychischen Entwicklung von Kindern entspricht. In diesem Sinne wirbt der Essay für einen neuen Medien- und Methodenpluralismus.
Schlagwörter: Kritik, Digitalisierung, Bildung, Medienmündigkeit
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Bibliographie: Schulz, Nils B.: Digitalisierungsoffensive war gestern. Für mehr Pluralismus in der Medienbildungsdebatte, GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 1-2025, S. 22-27.
https://doi.org/10.3224/gwp.v74i1.04
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