Cross-border-Leasing: ein Finanzierungsmodell für deutsche Kommunen?
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Abstract
Zusammenfassung
Der amerikanische Leasinggeber kauft ein fertiggestelltes Objekt und least es an den deutschen Partner zurück. Nur kommunale Investitionsgüter mit langer Abschreibungsdauer und einem Wert von mindestens 100 Mio. US-Dollar kommen in Frage. Nach diversen Gerichtsverfahren hat sich in den USA die Auffassung durchgesetzt, dass es sich hierbei um einen milliardenschweren Betrug am amerikanischen Steuerzahler handelt.
Schlagwörter: Cross-Border-Leasing, Kommunen, Kameralistik, Haushalt
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Veröffentlicht:
März 2009