Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) in der Sekundarstufe II für Sozialkunde und Biologie Fächerverbindende Fallstudie zur moralisch-politischen Urteilsbildung
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Abstract
Aus dem Text
Gegenstand der Konzeption ist die Fortpflanzungsmedizin. Durch den Fortschritt in Wissenschaft und Technik stellt sich nicht mehr die Frage: „Was kann ich tun?“ sondern vielmehr „Was ist machbar?“ (Kaminsky 1998). Durch einen Zeitungsartikel (M1) wird den Schülern die heutige Dimension der Möglichkeit auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin eröffnet. Dabei spielen die Kategorien: Schutz des ungeborenen Lebens, Selbstbestimmung der Frau, Fortschritt von Wissenschaft und Technik sowie das Gemeinwohl eine zentrale Rolle.
Schlagwörter: Embryonenschutzgesetz, Ungeborenes Leben, Medizin
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Veröffentlicht:
Juni 2000