Vom Paulus zum Saulus. Stichworte zu russisch-sowjetischen Traditionen im Völker(straf)recht
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Abstract
Zusammenfassung
Der Krieg Russlands in der Ukraine unterminiert völkerrechtliche Normen. Für die historisch-politische Bildungsarbeit sollen hier Kontinuitäten und Brüche skizziert werden. Fixpunkte sind dabei der alliierte Kriegsverbrecherprozess in Nürnberg 1945/46, die Menschenrechtsarbeit von Memorial und die Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofes sowie die Verwendung des Verbrechensbegriffes „Völkermord“.
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Bibliographie: Witt, Iris: Vom Paulus zum Saulus. Stichworte zu russisch-sowjetischen Traditionen im Völker(straf)recht, Politisches Lernen, 3+4-2022, S. 18-23. https://doi.org/10.3224/pl.v40i3-4.06
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