Waffenlieferungen in Krisengebiete
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Abstract
Zusammenfassung
Im September 2014 hat die Bundesregierung direkte Waffenlieferungen an die Kurden im Irak und somit die Belieferung von nicht-staatlichen Akteuren in einem Krisengebiet beschlossen. Waffenlieferungen bzw. Rüstungsexporte befinden sich in einem komplexen Spannungsfeld aus historischer und moralischer Verantwortung, außen- und sicherheitspolitischen Interessen, internationalen Verpflichtungen und rechtlichen Grenzen aber auch wirtschafts- und industriepolitischen Interessen.
Schlagwörter: Rüstungsexporte, Waffenlieferungen, Außen- und Sicherheitspolitik, Rüstungsexportpolitik, Verantwortung, Interessen
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Bibliographie: Fischer, Axel F.: Waffenlieferungen in Krisengebiete, GWP, 4-2014, S. 571-576.https://doi.org/10.3224/gwp.v63i4.17267
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Veröffentlicht:
November 2014