Zukünftige Ausgaben & Call for Papers
» Zukünftige Ausgaben
Heft 10 (2-2025)
erscheint: ca. Oktober 2025
» Generelle Informationen zu Manuskripteinreichungen
Beiträge für die ZRex können als full paper jederzeit eingereicht werden. In der Zeitschrift werden ausschließlich Originalbeiträge publiziert. Mit der Einsendung des Manuskripts erklären die Autor:innen, dass ihr Betrag nicht bereits an einem anderen Ort erschienen oder eingereicht worden ist.
Die ZRex steht ausdrücklich dem Austausch mit überschneidenden und angrenzenden Forschungsfeldern (bspw. der Antisemitismus-, Rassismus-, NS-, Gender- und Zusammenhaltsforschung) offen gegenüber, wenn ein Bezug zur extremen Rechten bzw. zum Rechtsextremismus gegeben ist.
Die regionalen Schwerpunkte der Zeitschrift liegen auf Europa und den USA, zugleich ist die ZRex offen für Beispiele aus anderen Weltregionen. Die Beiträge sind in der Regel in deutscher Sprache verfasst, die Einsendung englischsprachiger Beiträge ist ausdrücklich erwünscht. Jeder Artikel enthält eine Zusammenfassung und Schlüsselbegriffe in deutscher und englischer Sprache, die dem Haupttext vorangestellt sind.
Englischsprachige Beiträge, der international besetzte Beirat sowie die Berücksichtigung internationaler Bezüge bei der Auswahl und Begutachtung von Beiträgen sind zentrale Elemente für die Internationalisierung deutschsprachiger Fachdebatten in der ZRex. Die interdisziplinäre Zeitschrift steht für themenbezogene Einsendungen jeder Disziplin in Bereichen der Empirie, Methodologie und Theorie sowie anwendungsbezogenen Beiträgen mit vielfältigen Gegenständen offen.
Die Beiträge sollten 30.000 bis max. 50.000 Zeichen umfassen (inkl. Leerzeichen, Fußnoten, Literaturverzeichnis und ergänzender Angaben).
Die Beiträge werden von zwei Gutachter:innen anonymisiert begutachtet. Bitte vermeiden Sie daher im Text auffällige Selbstzitate, Projektnamen etc., die auf Ihre Autor:innenschaft schließen lassen.
Mögliche Themen können sein:
• Europa-Konzeptionen der extremen Rechten
• die extreme Rechte im Europäischen Parlament
• die Internationale der extremen Rechten
• außenpolitische Konzeptionen der extremen Rechten
• Kolonialismus und extreme Rechte
• Konkurrenz und Kooperation zwischen Rechtsaußenparteien auf europäischer Ebene sowie zwischen Rechtsaußen- und Mitte-Rechts-Parteien, z. B. im Europäischen Parlament
• aktuelle Entwicklungen, bspw. zur extremen Rechten und zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine
• aktuelle Entwicklungen zur extremen Rechten in anderen europäischen Ländern
• historische Entwicklungen zur extremen Rechten in Europa
• historische und aktuelle Analysen zur Entwicklung extrem rechter Organisationen, Parteien und Bewegungen
• Rechtsextremismus in Parlamenten und Regierungen
• Ideengeschichte, Ideologieproduktion und Diskursstrategien der extremen Rechten in Deutschland und/oder Europa
• individuelle, kollektive und gesellschaftliche Rechtsradikalisierung
• rechte Gewalt, Rechtsterrorismus und Hasskriminalität
• Antisemitismus und Rassismus
• Gender und Rechtsextremismus
• Digitalisierung des Rechtsextremismus
• Interaktionen zwischen Rechtsextremismus und religiösem Fundamentalismus
• internationale Entwicklungen und Vergleiche sowie Lokal- und Ländervergleiche
• biografische Studien
• Praxisreflexionen und Evaluationen von Gegenmaßnahmen
• Literaturbesprechungen
Die Manuskripte werden in elektronischer Form als Worddatei (bitte keine PDF-Datei einreichen) per E-Mail an redaktion@zeitschrift-rechtsextremismusforschung.de erbeten.
Für weitere Informationen schauen Sie bitte hier oder konsultieren Sie unsere Manuskripthinweise.
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