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Erwachsenenpädagogische Professionalität und kritischemanzipatorische Konzeption abgesetzt? Österreichische Basisbildung aus Sicht erfahrener Fachkräfte

Monika Kastner

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Abstract


Replik zu den Beiträgen: 1) Von den Lernenden zum Ergebnis: Eine paradigmatische Verschiebung in der österreichischen Basisbildung. Eine kritische Einschätzung aus dem Handlungsfeld (Gerhild Ganglbauer & Angelika Hrubesch, Debatte 2-2019, https://doi.org/10.3224/debatte.v2i2.08) und 2) Wendepunkt oder Strohfeuer? Das neue Curriculum in der Basisbildung aus Sicht der Bildungsplanung (Sasha Rosenthal, Debatte 1-2020, https://doi.org/10.3224/debatte.v3i1.07)

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Leseprobe

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag schließt an einen Diskussionsstrang in dieser Zeitschrift an. Dessen Anlass war eine bildungspolitisch verfügte Neuerung für staatlich geförderte Basisbildung in Österreich: 2019 wurde der Kursförderung ein Curriculum zugrunde gelegt, das Lernergebnisse vorgibt. Mittels Beobachtungs- und Beurteilungsraster sollten nun standardisierte Lernziele überprüft und Zertifikate ausgestellt werden. Wie aber halten es erfahrene Basisbildungsfachkräfte mit diesen Vorgaben?

Schlagwörter: Kritisch-emanzipatorische Erwachsenenbildung, Erwachsenenpädagogische Professionalität, Alphabetisierung, Grundbildung

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Bibliographie: Kastner, Monika: Erwachsenenpädagogische Professionalität und kritischemanzipatorische Konzeption abgesetzt? Österreichische Basisbildung aus Sicht erfahrener Fachkräfte, Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung, Nr. 8, 1-2022, S. 71-84. https://doi.org/10.3224/debatte.v5i1.07

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Open-Access-Lizenz: Dieser Beitrag ist ab dem 29.11.2025 im Open Access unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 (Namensnennung 4.0 International) verfügbar. Weitere Informationen zur Lizenz und den Nutzungsbedingungen finden Sie hier.


Literaturhinweise