Caring. Cooking. Cleaning. Warum wir die Arbeit des Alltags gesellschaftlich neu und geschlechtergerecht verteilen müssen.
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Abstract
Zusammenfassung
Der Beitrag stellt die Frage, warum in Deutschland trotz des steigenden Bedarfs an haushaltsunterstützenden Dienstleistungen entlang des Lebensverlaufs immer noch ein dominanter schwarz grau melierter Arbeitsmarkt existiert, der sogar größer wird. Welche Pfade hin zu attraktiven sozialversicherungspflichtigen Dienstleistungsberufen könnten stattdessen beschritten werden?
Schlüsselwörter: transnationale Sorgeketten, care drain, Aufwertung haushaltsbezogener Dienstleistungen, Geschlechtergerechtigkeit
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Bibliographie: Meier-Gräwe, Uta: Caring. Cooking. Cleaning. Warum wir die Arbeit des Alltags gesellschaftlich neu und geschlechtergerecht verteilen müssen., HiBiFo, 3-2015, S. 31-38. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v4i3.20691Article Details
Published:
September 2015