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Globale und unbedingte Solidarität – eine Replik auf Lukas Ebles Beitrag „Solidarität als widerständige Beziehungsweise und kritisches Prinzip emanzipativer Bildung“

Loriana Metzger

Volltext: PDF

Abstract


Leseprobe

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Zusammenfassung

In der folgenden Replik beziehe ich mich vor allem auf Lukas Ebles Bestimmung von Solidarität als „Beziehungsgeschehen“ und versuche diese mit dem Begriff der globalen und unbedingten Solidarität zu vertiefen und zu erweitern, wobei u. a. phänomenologische Theoriebezüge herangezogen werden. Ebles Beitrag sehe ich als einen gelungenen Versuch an, Solidarität als Bildungsziel und Prinzip der Erwachsenenbildung zu entwerfen, den ich u. a. um die Diskussion von Differenz und Gleichheit und die Aspekte der Gewaltlosigkeit und des Politischen versuche auszuweiten. Den Studierenden, die das Seminar „Wozu bildet Solidarität?“ besucht haben, das an der Bergischen Universität Wuppertal im Sommersemester 2022 stattgefunden hat, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich für die Diskussionen im Seminar danken, die für die Verfassung dieser Replik sehr bereichernd und hilfreich waren.

Schlagwörter: Globale Solidarität, unbedingte Solidarität, Erfahrung, Gewaltlosigkeit, Trauer

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Bibliographie: Metzger, Loriana: Globale und unbedingte Solidarität – eine Replik auf Lukas Ebles Beitrag „Solidarität als widerständige Beziehungsweise und kritisches Prinzip emanzipativer Bildung“, Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung, Nr. 7, 2-2021, S. 135-149. https://doi.org/10.3224/debatte.v4i2.03

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Literaturhinweise