Peer-Review-Verfahren
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Die Einreichungen werden zunächst von der Redaktion begutachtet. Sie übernimmt die Verantwortung für die Qualität der veröffentlichten Texte. Mindestens zwei Redaktionsmitglieder lesen gründlich, schlagen eventuell auch Eingriffe in den Text vor, bevor dieser zurück an die Autor*innen geht.
Da Peer-Review-Verfahren immer wichtiger werden, gerade auch für Nachwuchswissenschaftler*innen im Rahmen von Einstellungsverfahren, wird ab 2026 auf Wunsch von Autor*innen ein Double-Blind-Peer-Review-Verfahren angeboten, bei dem der Text einer/einem externen Expert*in anonym zur Begutachtung vorgelegt wird. Artikel, die das Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben, werden bei Publikation entsprechend gekennzeichnet. Wir bitten darum, bei Einreichung eines Textes mitzuteilen, ob dieses Verfahren gewünscht wird. Wir machen darauf aufmerksam, dass die Publikation eines Textes durch das Peer-Review-Verfahren länger dauert.