Renaissance der Weltbilder? Wissenssoziologische Überlegungen zur Genesis und Permanenz von Ordnungsvorstellungen
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Abstract
Zusammenfassung
Der Aufsatz zeigt die Ursprünge des modernen Weltbilds auf und setzt dies in Beziehung mit der Weltanschauungsanalyse, die vor allem in den Geisteswissenschaften und der Wissenssoziologie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts an Bedeutung gewann. Daraufhin werden Gründe für das Verschwinden der Diskussion um dieWeltbilder gesucht. Demgegenüber wird von einer Permanenz von Weltbildern ausgegangen, die jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen diskussionswürdig erscheinen. Solche Voraussetzungen sind in der Gegenwartsgesellschaft gegeben.
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Bibliographie: Fischer, Peter: Mediale Konstitutionsbedingungen von ‚Gemeinschaft & Gesellschaft‘ nach Ferdinand Tönnies, Kieler sozialwissenschaftliche Revue, 2-2023, S. 119-129. https://doi.org/10.3224/ksr.v1i2.05
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