Peer-Review-Verfahren

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Die Beiträge für den Schwerpunkt und den Offenen Teil durchlaufen ein mehrstufiges Begutachtungsverfahren: Die Einreichungen werden zunächst von den Herausgeber*innen begutachtet. Bei positivem Ergebnis folgt ein anonymes Peer-Review-Verfahren durch externe Expert*innen. Vermeiden Sie daher bitte auffällige Selbstzitate, Projektnamen und Anmerkungen vermeiden, die auf die Autor*innenschaft schließen lassen. Im Regelfall ist das Begutachtungsverfahren in einem Zeitraum von bis zu drei Monaten abgeschlossen; eine längere Prüfzeit bleibt in Einzelfällen vorbehalten. Aus der Begutachtung resultierende Hinweise zur Überarbeitung sind dabei eher die Regel als die Ausnahme. Über die Entscheidung einer Annahme bzw. über aus dem Prüfungsverfahren abgeleitete Überarbeitungswünsche sowie über den voraussichtlichen Zeitpunkt der Veröffentlichung werden die Autor*innen nach Abschluss der Begutachtungen informiert.