doing being normative – Sprechen über schulische Interaktionspraxis zwischen Normativität und Deskriptivität
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Abstract
Die kasuistische Arbeit an Datenmaterial von authentischem Unterricht stellt angehende Lehrer*innen vor Herausforderungen: Die Perspektive einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin einzunehmen oder die entsprechend angemessene Fachterminologie zu verwenden, ist für Studierende nicht selbstverständlich. Wir diskutieren in unserem Beitrag mit doing being normative eine spezifische studentische Interaktionspraxis im Kontext kasuistischer Lehre. Darunterverstehen wir die interaktive Verhandlung normativer Orientierungen an Datenmaterial im Rahmen gesprächsanalytisch-deskriptiv modellierter Fallarbeit mit Unterrichtstranskripten. Ausgangspunkt der Praktik ist das Lehrpersonenhandeln, das durch verschiedene Formen von Bewertungen und die Konstruktion von Perspektiven kritisiert wird. Wir argumentieren, dass Studierende mit doing being normative auf die hochschulischen Anforderungen der Datenarbeit reagieren.
Schlagwörter: Lehrerbildung, studentische Gruppenarbeit, Normativität, Gesprächsanalyse, Kasuistik, Hochschulsozialisation
Bibliographie: Sacher, Julia/Bonanati, Marina: doing being normative – Sprechen über schulische Interaktionspraxis zwischen Normativität und Deskriptivität, ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, 14 (2025), S. 107-123.
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