Jg. 19, Nr. 1-2006
Biographische Rekonstruktionen in der Medizin

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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

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Schwerpunkt: „Biografische Rekonstruktion in der Medizin“

Einleitung zum Schwerpunktthema

Florian Steeger
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Zwischen Quelle und Methode. Zum Verhältnis von Medizin und Biographie

Christian Klein
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Johannes Heinrich Schultz (1884-1970). Begründer des Autogenen Trainings. Ein biographischer Rekonstruktionsversuch im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik

Jürgen Brunner, Florian Steeger
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Arm und krank. Patientenbiographien im Spiegel frühneuzeitlicher Bittschriften

Christina Vanja
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Wege zu einer „Patientengeschichte“ des Sterbens im 19. Jahrhundert

Karen Nolte
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Weitere Aufsätze

Von der „äußeren“ zur „inneren“ Institutionalisierung des Lebenslaufs. Eine Strukturgeschichte

Martin Schmeiser
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„Den Urgroßvater fressen die Pferde ...“. Von der Möglichkeit eines individuellen und konflikthaften Umgangs mit dem Familiengedächtnis

Miriam Gebhardt
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Begradigung eines „verschlungenen Weges“. Zwei Autobiographieversionen Recha Rothschilds im Vergleich

Petra Tallafuss
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SS-Bordelle und Oral History. Problematische Quellen und die Existenz von Bordellen für die SS in Konzentrationslagern

Christa Paul, Robert Sommer
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Projektbericht

„Für mich war wichtig, dass ich irgendwie dazu gehörte“. Die Fallstruktur der MfS-Mitarbeiterin Frau Dorsch

Uwe Krähnke, Matthias Finster
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Literaturbesprechungen

Literaturbesprechungen

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Autorinnen und Autoren

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

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